Luke und Manny streiten sich in der Schule, weil Luke von Manny nicht "Neffe" genannt werden will; ihre Eltern werden vor den Schulleiter, Herrn Balaban, zitiert, was zu einer angespannten Situation zwischen Claire und Gloria führt. Das geplante Familienessen in Jays Haus ist dann eine Gelegenheit, nicht nur Luke und Manny, sondern auch ihre jeweiligen Mütter zu versöhnen. Gloria fühlt sich von Jays Familie noch nicht voll akzeptiert, während Claire noch Schwierigkeiten hat, ihr voll und ganz zu vertrauen und zu akzeptieren, dass ihr Vater eine Frau geheiratet hat, die viel jünger ist als er. Dank Phils Vermittlung gelingt es den beiden schließlich, sich zu versöhnen. Das Abendessen selbst bietet Cam die Gelegenheit, sich als großer Fußballfan zu erweisen - eine der wenigen Gemeinsamkeiten mit seinem Schwiegervater. Mitchell, der versucht, die Leidenschaft seines Partners zu teilen, tut sich dagegen schwer, sich auf den Sport einzulassen.
Gaststar: Andrew Borba (Mr. Balaban).
Serieninhalt:
Die Mockumentary begleitet die Familien von Jay Pritchett (Ed O’Neill), seiner Tochter Claire Dunphy (Julie Bowen) und seines Sohns Mitchell Pritchett (Jesse Tyler Ferguson) aus dem Los Angeles County. Während Claire die Rolle der Hausfrau in einer klassischen Familie innehat, ist Jay in zweiter Ehe mit seiner viel jüngeren Frau Gloria (Sofía Vergara) verheiratet, mit der er seinen Stiefsohn Manny (Rico Rodriguez) erzieht und mit der er später seinen Sohn Joe bekommt. Mitchell und sein Lebensgefährte Cameron (Eric Stonestreet) haben ein vietnamesisches Baby namens Lily (Aubrey Anderson-Emmons) adoptiert. Claire hingegen lebt in ihrer Familie mit ihrem Mann Phil (Ty Burrell) und ihren drei Kindern: Haley (Sarah Hyland), die zwar hübsch, aber nicht besonders klug ist, Alex (Ariel Winter), die im Gegensatz zu ihrer Schwester ziemlich intelligent ist, und ihrem Sohn Luke (Nolan Gould), der häufig als etwas dumm angesehen wird, aber dennoch hilfsbereiter ist als Haley und Alex.
Die einzelnen Sendungen folgen im Wesentlichen immer einem gleichen wiedererkennbaren Muster: Im Vorspann wird eine Szene als Standbild eingefroren, was dann gerahmt von einem anderen Teil der Familie wiederum in eine Kamera gehalten und ebenfalls eingefroren wird, um dann als gerahmtes Bild vom nächsten Teil der Familie präsentiert zu werden.[2] Dieses gerahmte Foto bildet das thematische Intro. Erst dann beginnt die eigentliche Geschichte. Hierbei werden jeweils drei verschiedene Handlungsstränge in kurzen Szenen gezeigt, unterbrochen durch sekundenlange Ausblendungen ohne Bild und Ton; die ganze Familie bildet dabei einen erzählerischen Zusammenhang. Oft werden Missverständnisse nicht aufgeklärt, was zu einer Anhäufung von Schwindeleien und in Konsequenz fast regelmäßig zu kleinen Katastrophen führt. Am Ende einer jeden Folge erweist sich jedoch der familiäre Zusammenhalt als stärker, und die großen Katastrophen werden verhindert.