Phils Vater, Frank, besucht seinen Sohn und seine Enkel. Obwohl er sich mit seiner spontanen und verspielten Art wie immer präsentiert, verbirgt er laut Claire ein Problem. Frank, der im Wohnwagen angekommen ist, gibt seinen Hund Scout ab, der nicht mehr bei ihm und seiner Frau leben kann, weil diese eine Allergie entwickelt hat. Frank hängt jedoch sehr daran und wird es schließlich auf der Rückreise wieder mitnehmen. Inzwischen wird Cam angeboten, den Schlagzeuger von Dylans Band zu ersetzen, der kurz vor einem Auftritt ausziehen musste. Cam erweist sich als sehr fähiger Schlagzeuger, auch wenn er sich ein wenig zu sehr von seiner Leidenschaft hinreißen lässt. Jay hingegen beschließt, Manny aus der Schule zu holen und mit ihm ins Kino zu gehen, wo ein Film gezeigt wird, in dem ein ehemaliger Schulfreund von Mitchell mitspielt. Der Film ist jedoch im Horrorgenre angesiedelt und beeindruckt Manny am Ende sehr.
Gaststars: Reid Ewing (Dylan), Christopher Shea (Ben), Fred Willard (Frank Dunphy).
Serieninhalt:
Die Mockumentary begleitet die Familien von Jay Pritchett (Ed O’Neill), seiner Tochter Claire Dunphy (Julie Bowen) und seines Sohns Mitchell Pritchett (Jesse Tyler Ferguson) aus dem Los Angeles County. Während Claire die Rolle der Hausfrau in einer klassischen Familie innehat, ist Jay in zweiter Ehe mit seiner viel jüngeren Frau Gloria (Sofía Vergara) verheiratet, mit der er seinen Stiefsohn Manny (Rico Rodriguez) erzieht und mit der er später seinen Sohn Joe bekommt. Mitchell und sein Lebensgefährte Cameron (Eric Stonestreet) haben ein vietnamesisches Baby namens Lily (Aubrey Anderson-Emmons) adoptiert. Claire hingegen lebt in ihrer Familie mit ihrem Mann Phil (Ty Burrell) und ihren drei Kindern: Haley (Sarah Hyland), die zwar hübsch, aber nicht besonders klug ist, Alex (Ariel Winter), die im Gegensatz zu ihrer Schwester ziemlich intelligent ist, und ihrem Sohn Luke (Nolan Gould), der häufig als etwas dumm angesehen wird, aber dennoch hilfsbereiter ist als Haley und Alex.
Die einzelnen Sendungen folgen im Wesentlichen immer einem gleichen wiedererkennbaren Muster: Im Vorspann wird eine Szene als Standbild eingefroren, was dann gerahmt von einem anderen Teil der Familie wiederum in eine Kamera gehalten und ebenfalls eingefroren wird, um dann als gerahmtes Bild vom nächsten Teil der Familie präsentiert zu werden.[2] Dieses gerahmte Foto bildet das thematische Intro. Erst dann beginnt die eigentliche Geschichte. Hierbei werden jeweils drei verschiedene Handlungsstränge in kurzen Szenen gezeigt, unterbrochen durch sekundenlange Ausblendungen ohne Bild und Ton; die ganze Familie bildet dabei einen erzählerischen Zusammenhang. Oft werden Missverständnisse nicht aufgeklärt, was zu einer Anhäufung von Schwindeleien und in Konsequenz fast regelmäßig zu kleinen Katastrophen führt. Am Ende einer jeden Folge erweist sich jedoch der familiäre Zusammenhalt als stärker, und die großen Katastrophen werden verhindert.