Phil und Claire treffen sich wieder mit ihren Alter Egos Clive und Juliana, um den Valentinstag einen Tag früher zu feiern, da sie sich am 14. Februar um das neue Baby von Jay und Gloria kümmern müssen, um ihnen etwas Privatsphäre zu geben. Claire wird jedoch bewusstlos geschlagen und landet im Krankenhaus, wo bei ihr eine Erbkrankheit, das Wolff-Parkinson-White-Syndrom, diagnostiziert wird. Da sie weiß, dass es nichts Ernstes ist, will Claire es vor dem Rest der Familie verheimlichen und weiterfeiern, aber Phil macht sich bald Sorgen um seine Kinder. Am Valentinstag können Jay und Gloria also nicht allein im Haus sein, und eine Reihe unvorhergesehener Ereignisse hält sie bis zum Abend vom begehrten Schlafzimmer fern, darunter die Sorge, dass sich ein Blind Date mit Manny als Scherz erweisen könnte, was aber nicht passiert.
Cam und Mitchell veranstalten in der Zwischenzeit eine Party für ihre alleinstehenden Freunde in ihrem Haus, beide heben die Ellenbogen und wachen am nächsten Tag mit bruchstückhaften Erinnerungen inmitten einer großen Verwirrung auf: Das Haus ist in völliger Unordnung, ihre Katze wurde rosa angemalt, Weihnachtsdekoration von den Nachbarn steht im Wohnzimmer und, was am überraschendsten ist, Dylan ist bei ihnen eingezogen. Lily ist diejenige, die die Dinge wieder ins Lot bringt, indem sie den Jungen schnell davon überzeugt, wieder bei seiner Mutter einzuziehen.
Gaststars: Reid Ewing (Dylan), Beverly Leech (Dr. Coben), Brad Morris (Harlan).
Die Mockumentary begleitet die Familien von Jay Pritchett (Ed O’Neill), seiner Tochter Claire Dunphy (Julie Bowen) und seines Sohns Mitchell Pritchett (Jesse Tyler Ferguson) aus dem Los Angeles County. Während Claire die Rolle der Hausfrau in einer klassischen Familie innehat, ist Jay in zweiter Ehe mit seiner viel jüngeren Frau Gloria (Sofía Vergara) verheiratet, mit der er seinen Stiefsohn Manny (Rico Rodriguez) erzieht und mit der er später seinen Sohn Joe bekommt. Mitchell und sein Lebensgefährte Cameron (Eric Stonestreet) haben ein vietnamesisches Baby namens Lily (Aubrey Anderson-Emmons) adoptiert. Claire hingegen lebt in ihrer Familie mit ihrem Mann Phil (Ty Burrell) und ihren drei Kindern: Haley (Sarah Hyland), die zwar hübsch, aber nicht besonders klug ist, Alex (Ariel Winter), die im Gegensatz zu ihrer Schwester ziemlich intelligent ist, und ihrem Sohn Luke (Nolan Gould), der häufig als etwas dumm angesehen wird, aber dennoch hilfsbereiter ist als Haley und Alex.
Die einzelnen Sendungen folgen im Wesentlichen immer einem gleichen wiedererkennbaren Muster: Im Vorspann wird eine Szene als Standbild eingefroren, was dann gerahmt von einem anderen Teil der Familie wiederum in eine Kamera gehalten und ebenfalls eingefroren wird, um dann als gerahmtes Bild vom nächsten Teil der Familie präsentiert zu werden.[2] Dieses gerahmte Foto bildet das thematische Intro. Erst dann beginnt die eigentliche Geschichte. Hierbei werden jeweils drei verschiedene Handlungsstränge in kurzen Szenen gezeigt, unterbrochen durch sekundenlange Ausblendungen ohne Bild und Ton; die ganze Familie bildet dabei einen erzählerischen Zusammenhang. Oft werden Missverständnisse nicht aufgeklärt, was zu einer Anhäufung von Schwindeleien und in Konsequenz fast regelmäßig zu kleinen Katastrophen führt. Am Ende einer jeden Folge erweist sich jedoch der familiäre Zusammenhalt als stärker, und die großen Katastrophen werden verhindert.
Cam und Mitchell veranstalten in der Zwischenzeit eine Party für ihre alleinstehenden Freunde in ihrem Haus, beide heben die Ellenbogen und wachen am nächsten Tag mit bruchstückhaften Erinnerungen inmitten einer großen Verwirrung auf: Das Haus ist in völliger Unordnung, ihre Katze wurde rosa angemalt, Weihnachtsdekoration von den Nachbarn steht im Wohnzimmer und, was am überraschendsten ist, Dylan ist bei ihnen eingezogen. Lily ist diejenige, die die Dinge wieder ins Lot bringt, indem sie den Jungen schnell davon überzeugt, wieder bei seiner Mutter einzuziehen.
Gaststars: Reid Ewing (Dylan), Beverly Leech (Dr. Coben), Brad Morris (Harlan).
Serieninhalt:
Die Mockumentary begleitet die Familien von Jay Pritchett (Ed O’Neill), seiner Tochter Claire Dunphy (Julie Bowen) und seines Sohns Mitchell Pritchett (Jesse Tyler Ferguson) aus dem Los Angeles County. Während Claire die Rolle der Hausfrau in einer klassischen Familie innehat, ist Jay in zweiter Ehe mit seiner viel jüngeren Frau Gloria (Sofía Vergara) verheiratet, mit der er seinen Stiefsohn Manny (Rico Rodriguez) erzieht und mit der er später seinen Sohn Joe bekommt. Mitchell und sein Lebensgefährte Cameron (Eric Stonestreet) haben ein vietnamesisches Baby namens Lily (Aubrey Anderson-Emmons) adoptiert. Claire hingegen lebt in ihrer Familie mit ihrem Mann Phil (Ty Burrell) und ihren drei Kindern: Haley (Sarah Hyland), die zwar hübsch, aber nicht besonders klug ist, Alex (Ariel Winter), die im Gegensatz zu ihrer Schwester ziemlich intelligent ist, und ihrem Sohn Luke (Nolan Gould), der häufig als etwas dumm angesehen wird, aber dennoch hilfsbereiter ist als Haley und Alex.
Die einzelnen Sendungen folgen im Wesentlichen immer einem gleichen wiedererkennbaren Muster: Im Vorspann wird eine Szene als Standbild eingefroren, was dann gerahmt von einem anderen Teil der Familie wiederum in eine Kamera gehalten und ebenfalls eingefroren wird, um dann als gerahmtes Bild vom nächsten Teil der Familie präsentiert zu werden.[2] Dieses gerahmte Foto bildet das thematische Intro. Erst dann beginnt die eigentliche Geschichte. Hierbei werden jeweils drei verschiedene Handlungsstränge in kurzen Szenen gezeigt, unterbrochen durch sekundenlange Ausblendungen ohne Bild und Ton; die ganze Familie bildet dabei einen erzählerischen Zusammenhang. Oft werden Missverständnisse nicht aufgeklärt, was zu einer Anhäufung von Schwindeleien und in Konsequenz fast regelmäßig zu kleinen Katastrophen führt. Am Ende einer jeden Folge erweist sich jedoch der familiäre Zusammenhalt als stärker, und die großen Katastrophen werden verhindert.
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