Claire bittet Phil, ihren alten Kombi zu verkaufen, der schon seit Jahren ungenutzt in der Garage steht. Phil will es behalten, aber Claire überredet ihn trotz seiner Verkaufstaktik, es zu behalten. Bevor er es jedoch einem Fremden überlässt, organisiert Phil eine letzte kleine Fahrt mit dem Auto, an das so viele Familienerinnerungen geknüpft sind. Die Fahrt verläuft nicht gut, und das Auto selbst stürzt am Ende von einer Klippe, aber trotzdem wird die Familie eine schöne Zeit gehabt haben und eine weitere Erinnerung an den alten Kombi haben. In der Zwischenzeit beschließen Mitchell und Cameron, für Lily ein kleines Prinzessinnenschloss im Garten zu bauen. Mitchell ist begeistert, aber Cameron hat Angst, da sein Partner nicht in der Lage ist, sicher mit Werkzeugen umzugehen, also holt er Jay dazu. Manny lädt einen Schulkameraden zum Lernen nach Hause ein, zu dem er sich hingezogen fühlt. Gloria, die sehr an ihrem Sohn hängt, gerät sofort in Konflikt mit ihr.
Gaststar: Callie Thompson (Kelly).
Serieninhalt:
Die Mockumentary begleitet die Familien von Jay Pritchett (Ed O’Neill), seiner Tochter Claire Dunphy (Julie Bowen) und seines Sohns Mitchell Pritchett (Jesse Tyler Ferguson) aus dem Los Angeles County. Während Claire die Rolle der Hausfrau in einer klassischen Familie innehat, ist Jay in zweiter Ehe mit seiner viel jüngeren Frau Gloria (Sofía Vergara) verheiratet, mit der er seinen Stiefsohn Manny (Rico Rodriguez) erzieht und mit der er später seinen Sohn Joe bekommt. Mitchell und sein Lebensgefährte Cameron (Eric Stonestreet) haben ein vietnamesisches Baby namens Lily (Aubrey Anderson-Emmons) adoptiert. Claire hingegen lebt in ihrer Familie mit ihrem Mann Phil (Ty Burrell) und ihren drei Kindern: Haley (Sarah Hyland), die zwar hübsch, aber nicht besonders klug ist, Alex (Ariel Winter), die im Gegensatz zu ihrer Schwester ziemlich intelligent ist, und ihrem Sohn Luke (Nolan Gould), der häufig als etwas dumm angesehen wird, aber dennoch hilfsbereiter ist als Haley und Alex.
Die einzelnen Sendungen folgen im Wesentlichen immer einem gleichen wiedererkennbaren Muster: Im Vorspann wird eine Szene als Standbild eingefroren, was dann gerahmt von einem anderen Teil der Familie wiederum in eine Kamera gehalten und ebenfalls eingefroren wird, um dann als gerahmtes Bild vom nächsten Teil der Familie präsentiert zu werden.[2] Dieses gerahmte Foto bildet das thematische Intro. Erst dann beginnt die eigentliche Geschichte. Hierbei werden jeweils drei verschiedene Handlungsstränge in kurzen Szenen gezeigt, unterbrochen durch sekundenlange Ausblendungen ohne Bild und Ton; die ganze Familie bildet dabei einen erzählerischen Zusammenhang. Oft werden Missverständnisse nicht aufgeklärt, was zu einer Anhäufung von Schwindeleien und in Konsequenz fast regelmäßig zu kleinen Katastrophen führt. Am Ende einer jeden Folge erweist sich jedoch der familiäre Zusammenhalt als stärker, und die großen Katastrophen werden verhindert.