Während Jay versucht, Manny dazu zu bringen, mehr Zeit mit Kindern in seinem Alter und weniger mit seiner Mutter zu verbringen, laden Phil und Claire Mitchell und Cameron zum Abendessen ein, nachdem es Ersterem gelungen ist, ein Haus an ein befreundetes Paar zu verkaufen. Dieses Paar wird von Mitchell und Cam ein wenig beneidet, denn sie haben mit Hilfe einer Leihmutter schnell ein Kind adoptiert. Beim Abendessen sprechen sie mit Phil und Claire darüber, und nachdem sie ein paar Drinks zu viel gehabt haben, schlägt Claire vor, ihre Eizellen für eine mögliche Leihmutterschaft mit Cams Sperma zu spenden. Am nächsten Tag ist beiden Paaren die ganze Sache peinlich, und nur Cam ist immer noch begeistert von der Sache. Nachdem sie das Thema noch einmal mit klarem Kopf durchgesprochen haben, es aber nicht vor dem Rest der Familie geheim halten konnten, sind sich Mitchell und Claire schnell einig, dass die geplante Leihmutterschaft eine schlechte Idee ist.
Gaststar: Colin Hanlon (Steven).
Serieninhalt:
Die Mockumentary begleitet die Familien von Jay Pritchett (Ed O’Neill), seiner Tochter Claire Dunphy (Julie Bowen) und seines Sohns Mitchell Pritchett (Jesse Tyler Ferguson) aus dem Los Angeles County. Während Claire die Rolle der Hausfrau in einer klassischen Familie innehat, ist Jay in zweiter Ehe mit seiner viel jüngeren Frau Gloria (Sofía Vergara) verheiratet, mit der er seinen Stiefsohn Manny (Rico Rodriguez) erzieht und mit der er später seinen Sohn Joe bekommt. Mitchell und sein Lebensgefährte Cameron (Eric Stonestreet) haben ein vietnamesisches Baby namens Lily (Aubrey Anderson-Emmons) adoptiert. Claire hingegen lebt in ihrer Familie mit ihrem Mann Phil (Ty Burrell) und ihren drei Kindern: Haley (Sarah Hyland), die zwar hübsch, aber nicht besonders klug ist, Alex (Ariel Winter), die im Gegensatz zu ihrer Schwester ziemlich intelligent ist, und ihrem Sohn Luke (Nolan Gould), der häufig als etwas dumm angesehen wird, aber dennoch hilfsbereiter ist als Haley und Alex.
Die einzelnen Sendungen folgen im Wesentlichen immer einem gleichen wiedererkennbaren Muster: Im Vorspann wird eine Szene als Standbild eingefroren, was dann gerahmt von einem anderen Teil der Familie wiederum in eine Kamera gehalten und ebenfalls eingefroren wird, um dann als gerahmtes Bild vom nächsten Teil der Familie präsentiert zu werden.[2] Dieses gerahmte Foto bildet das thematische Intro. Erst dann beginnt die eigentliche Geschichte. Hierbei werden jeweils drei verschiedene Handlungsstränge in kurzen Szenen gezeigt, unterbrochen durch sekundenlange Ausblendungen ohne Bild und Ton; die ganze Familie bildet dabei einen erzählerischen Zusammenhang. Oft werden Missverständnisse nicht aufgeklärt, was zu einer Anhäufung von Schwindeleien und in Konsequenz fast regelmäßig zu kleinen Katastrophen führt. Am Ende einer jeden Folge erweist sich jedoch der familiäre Zusammenhalt als stärker, und die großen Katastrophen werden verhindert.