Jay und Gloria veranstalten einen Hofverkauf in ihrer Einfahrt, um eine Spendenaktion an Mannys und Lukes Schule zu unterstützen, bei der auch der Rest der Familie hilft. Cameron bringt einige seiner neuen Hosen mit, die ihm nicht mehr passen, da er abgenommen hat, aber Mitchell befürchtet, dass sein Partner wieder zunehmen wird, wie er es in der Vergangenheit getan hat. Phil bewundert Jays Motorrad und macht schließlich eine Spritztour, um seine Männlichkeit zu beweisen. Er hat eigentlich Angst vor Motorrädern und fällt schließlich um und bleibt darunter stecken; dabei beginnt er, mit seinem Handy ein Video zu drehen, das an den Film 127 Hours erinnert. Manny und Luke stoßen auf eine Kiste, in der Gloria versucht, einen Gegenstand aus ihrer Vergangenheit zu verstecken, eine Puppe, mit der sie bei einem Schönheitswettbewerb aufgetreten ist, während Alex ihren neuen "Freund" Michael mitbringt, von dem alle glauben, er sei homosexuell.
Gaststar: Joe Metcalf (Michael).
Serieninhalt:
Die Mockumentary begleitet die Familien von Jay Pritchett (Ed O’Neill), seiner Tochter Claire Dunphy (Julie Bowen) und seines Sohns Mitchell Pritchett (Jesse Tyler Ferguson) aus dem Los Angeles County. Während Claire die Rolle der Hausfrau in einer klassischen Familie innehat, ist Jay in zweiter Ehe mit seiner viel jüngeren Frau Gloria (Sofía Vergara) verheiratet, mit der er seinen Stiefsohn Manny (Rico Rodriguez) erzieht und mit der er später seinen Sohn Joe bekommt. Mitchell und sein Lebensgefährte Cameron (Eric Stonestreet) haben ein vietnamesisches Baby namens Lily (Aubrey Anderson-Emmons) adoptiert. Claire hingegen lebt in ihrer Familie mit ihrem Mann Phil (Ty Burrell) und ihren drei Kindern: Haley (Sarah Hyland), die zwar hübsch, aber nicht besonders klug ist, Alex (Ariel Winter), die im Gegensatz zu ihrer Schwester ziemlich intelligent ist, und ihrem Sohn Luke (Nolan Gould), der häufig als etwas dumm angesehen wird, aber dennoch hilfsbereiter ist als Haley und Alex.
Die einzelnen Sendungen folgen im Wesentlichen immer einem gleichen wiedererkennbaren Muster: Im Vorspann wird eine Szene als Standbild eingefroren, was dann gerahmt von einem anderen Teil der Familie wiederum in eine Kamera gehalten und ebenfalls eingefroren wird, um dann als gerahmtes Bild vom nächsten Teil der Familie präsentiert zu werden.[2] Dieses gerahmte Foto bildet das thematische Intro. Erst dann beginnt die eigentliche Geschichte. Hierbei werden jeweils drei verschiedene Handlungsstränge in kurzen Szenen gezeigt, unterbrochen durch sekundenlange Ausblendungen ohne Bild und Ton; die ganze Familie bildet dabei einen erzählerischen Zusammenhang. Oft werden Missverständnisse nicht aufgeklärt, was zu einer Anhäufung von Schwindeleien und in Konsequenz fast regelmäßig zu kleinen Katastrophen führt. Am Ende einer jeden Folge erweist sich jedoch der familiäre Zusammenhalt als stärker, und die großen Katastrophen werden verhindert.