Zu Jays 63. Geburtstag plant Gloria einen Urlaub auf Hawaii. Jay denkt, sie seien nur zu zweit, aber Gloria überrascht ihn mit einer Einladung an die ganze Familie. Als Mitchell am Flughafen ankommt, stellt er fest, dass er seine Brieftasche vergessen hat, und Phil bringt ihn nach Hause, um sie zu holen. Um das Flugzeug nicht zu verpassen, sind beide gezwungen, eine SMS zu ignorieren, die ihn über einen Einbruch in seiner Wohnung informiert. In Wirklichkeit war es Dylan, der die Nacht heimlich mit Haley verbracht hatte und schließlich im Haus festsaß und es nicht mehr verlassen konnte, bevor die Familie Dunphy das Haus verließ und den Einbruchalarm auslöste. Während Claire zunehmend Angst hat, das Flugzeug zu besteigen, wird Manny mit einem Namensvetter auf der Flugverbotsliste verwechselt, und Haley fühlt sich zu einem Jungen hingezogen, den sie fälschlicherweise für älter hält als sie.
Gaststars: Tom Wright (Wachmann), Reid Ewing (Dylan).
Serieninhalt:
Die Mockumentary begleitet die Familien von Jay Pritchett (Ed O’Neill), seiner Tochter Claire Dunphy (Julie Bowen) und seines Sohns Mitchell Pritchett (Jesse Tyler Ferguson) aus dem Los Angeles County. Während Claire die Rolle der Hausfrau in einer klassischen Familie innehat, ist Jay in zweiter Ehe mit seiner viel jüngeren Frau Gloria (Sofía Vergara) verheiratet, mit der er seinen Stiefsohn Manny (Rico Rodriguez) erzieht und mit der er später seinen Sohn Joe bekommt. Mitchell und sein Lebensgefährte Cameron (Eric Stonestreet) haben ein vietnamesisches Baby namens Lily (Aubrey Anderson-Emmons) adoptiert. Claire hingegen lebt in ihrer Familie mit ihrem Mann Phil (Ty Burrell) und ihren drei Kindern: Haley (Sarah Hyland), die zwar hübsch, aber nicht besonders klug ist, Alex (Ariel Winter), die im Gegensatz zu ihrer Schwester ziemlich intelligent ist, und ihrem Sohn Luke (Nolan Gould), der häufig als etwas dumm angesehen wird, aber dennoch hilfsbereiter ist als Haley und Alex.
Die einzelnen Sendungen folgen im Wesentlichen immer einem gleichen wiedererkennbaren Muster: Im Vorspann wird eine Szene als Standbild eingefroren, was dann gerahmt von einem anderen Teil der Familie wiederum in eine Kamera gehalten und ebenfalls eingefroren wird, um dann als gerahmtes Bild vom nächsten Teil der Familie präsentiert zu werden.[2] Dieses gerahmte Foto bildet das thematische Intro. Erst dann beginnt die eigentliche Geschichte. Hierbei werden jeweils drei verschiedene Handlungsstränge in kurzen Szenen gezeigt, unterbrochen durch sekundenlange Ausblendungen ohne Bild und Ton; die ganze Familie bildet dabei einen erzählerischen Zusammenhang. Oft werden Missverständnisse nicht aufgeklärt, was zu einer Anhäufung von Schwindeleien und in Konsequenz fast regelmäßig zu kleinen Katastrophen führt. Am Ende einer jeden Folge erweist sich jedoch der familiäre Zusammenhalt als stärker, und die großen Katastrophen werden verhindert.