Phil beschließt, sich mit seiner Ex-Freundin Denise zu treffen, mit der er über Facebook wieder Kontakt aufgenommen hat. Claire ist anfangs eifersüchtig, weil sie Denises Absichten für bösartig hält, und Phil lädt sie zu sich nach Hause ein, um ihr das Gegenteil zu beweisen. Als Claire sie kennenlernt, hat sie Zweifel, aber es stellt sich heraus, dass ihr erster Eindruck richtig war. In der Zwischenzeit amüsiert sich Alex, indem er seinem Bruder weismacht, dass Denise seine leibliche Mutter ist und er deshalb adoptiert wurde. Jay beschließt, Manny ein Gemälde mit einem inspirierenden Zitat zu schenken, doch beim Aufhängen des Bildes tötet er seine Schildkröte. Jay versucht, einen Waschbären zu beschuldigen, gesteht aber schließlich seine Schuld ein. Mitchell, der sich durch seine Arbeit zunehmend belastet fühlt und dadurch bereits wichtige Momente von Lilys Entwicklung verpasst hat, beschließt, seinen Job zu kündigen.
Gaststars: Judy Greer (Denise), Bruce Altman (Mr. Jennings).
Serieninhalt:
Die Mockumentary begleitet die Familien von Jay Pritchett (Ed O’Neill), seiner Tochter Claire Dunphy (Julie Bowen) und seines Sohns Mitchell Pritchett (Jesse Tyler Ferguson) aus dem Los Angeles County. Während Claire die Rolle der Hausfrau in einer klassischen Familie innehat, ist Jay in zweiter Ehe mit seiner viel jüngeren Frau Gloria (Sofía Vergara) verheiratet, mit der er seinen Stiefsohn Manny (Rico Rodriguez) erzieht und mit der er später seinen Sohn Joe bekommt. Mitchell und sein Lebensgefährte Cameron (Eric Stonestreet) haben ein vietnamesisches Baby namens Lily (Aubrey Anderson-Emmons) adoptiert. Claire hingegen lebt in ihrer Familie mit ihrem Mann Phil (Ty Burrell) und ihren drei Kindern: Haley (Sarah Hyland), die zwar hübsch, aber nicht besonders klug ist, Alex (Ariel Winter), die im Gegensatz zu ihrer Schwester ziemlich intelligent ist, und ihrem Sohn Luke (Nolan Gould), der häufig als etwas dumm angesehen wird, aber dennoch hilfsbereiter ist als Haley und Alex.
Die einzelnen Sendungen folgen im Wesentlichen immer einem gleichen wiedererkennbaren Muster: Im Vorspann wird eine Szene als Standbild eingefroren, was dann gerahmt von einem anderen Teil der Familie wiederum in eine Kamera gehalten und ebenfalls eingefroren wird, um dann als gerahmtes Bild vom nächsten Teil der Familie präsentiert zu werden.[2] Dieses gerahmte Foto bildet das thematische Intro. Erst dann beginnt die eigentliche Geschichte. Hierbei werden jeweils drei verschiedene Handlungsstränge in kurzen Szenen gezeigt, unterbrochen durch sekundenlange Ausblendungen ohne Bild und Ton; die ganze Familie bildet dabei einen erzählerischen Zusammenhang. Oft werden Missverständnisse nicht aufgeklärt, was zu einer Anhäufung von Schwindeleien und in Konsequenz fast regelmäßig zu kleinen Katastrophen führt. Am Ende einer jeden Folge erweist sich jedoch der familiäre Zusammenhalt als stärker, und die großen Katastrophen werden verhindert.