Alex, die sich durch verschiedene schulische Verpflichtungen unter Druck gesetzt fühlt, erleidet während der Feier zu ihrem 16. Geburtstag einen Nervenzusammenbruch. Noch bevor sich ihre Eltern einigen können, wie sie damit umgehen sollen, verkündet sie, dass sie einen Termin bei einem Therapeuten, Gregory Clark, gemacht hat. Mit Hilfe des Spezialisten analysiert sie nicht nur die Gründe, warum sie sich gestresst fühlt, sondern auch den Hauptgrund, warum sie leidet: Sie fühlt sich von den anderen Familienmitgliedern unverstanden und folglich isoliert. Nach dem Besuch eines Tages der offenen Tür in der Schule der Kinder kann die Mutter schließlich verstehen, wie schwierig es ist, alle schulischen Aktivitäten mit größtem Engagement zu bewältigen.
Am Tag der offenen Tür der Schule überredet Jay Phil, gegen ein paar Regeln zu verstoßen und die Laborgeräte zu benutzen, um ein Footballspiel zu sehen. Alles scheint gut zu laufen, bis sie einen Projektor beschädigen. Außerdem gerät Gloria in einen Streit mit der Mutter einer Mitschülerin von Manny, Donna Duncan. Beide versuchen, den Lehrer abzuwerben, der darüber entscheidet, welches Mitglied von Mannys Klasse an einer Bildungsreise nach Washington teilnehmen wird. Währenddessen lernt Mitchell seinen Nachbarn und Umweltfanatiker Asher kennen.
Gaststars: Jesse Eisenberg (Asher), Jane Krakowski (Donna Duncan), John Benjamin Hickey (Dr. Gregory Clark), Andrew Daly (Rektor Brown), Anjali Bhimani (Nina Patel), James Gleason (Mr. Ingram).
Serieninhalt:
Die Mockumentary begleitet die Familien von Jay Pritchett (Ed O’Neill), seiner Tochter Claire Dunphy (Julie Bowen) und seines Sohns Mitchell Pritchett (Jesse Tyler Ferguson) aus dem Los Angeles County. Während Claire die Rolle der Hausfrau in einer klassischen Familie innehat, ist Jay in zweiter Ehe mit seiner viel jüngeren Frau Gloria (Sofía Vergara) verheiratet, mit der er seinen Stiefsohn Manny (Rico Rodriguez) erzieht und mit der er später seinen Sohn Joe bekommt. Mitchell und sein Lebensgefährte Cameron (Eric Stonestreet) haben ein vietnamesisches Baby namens Lily (Aubrey Anderson-Emmons) adoptiert. Claire hingegen lebt in ihrer Familie mit ihrem Mann Phil (Ty Burrell) und ihren drei Kindern: Haley (Sarah Hyland), die zwar hübsch, aber nicht besonders klug ist, Alex (Ariel Winter), die im Gegensatz zu ihrer Schwester ziemlich intelligent ist, und ihrem Sohn Luke (Nolan Gould), der häufig als etwas dumm angesehen wird, aber dennoch hilfsbereiter ist als Haley und Alex.
Die einzelnen Sendungen folgen im Wesentlichen immer einem gleichen wiedererkennbaren Muster: Im Vorspann wird eine Szene als Standbild eingefroren, was dann gerahmt von einem anderen Teil der Familie wiederum in eine Kamera gehalten und ebenfalls eingefroren wird, um dann als gerahmtes Bild vom nächsten Teil der Familie präsentiert zu werden.[2] Dieses gerahmte Foto bildet das thematische Intro. Erst dann beginnt die eigentliche Geschichte. Hierbei werden jeweils drei verschiedene Handlungsstränge in kurzen Szenen gezeigt, unterbrochen durch sekundenlange Ausblendungen ohne Bild und Ton; die ganze Familie bildet dabei einen erzählerischen Zusammenhang. Oft werden Missverständnisse nicht aufgeklärt, was zu einer Anhäufung von Schwindeleien und in Konsequenz fast regelmäßig zu kleinen Katastrophen führt. Am Ende einer jeden Folge erweist sich jedoch der familiäre Zusammenhalt als stärker, und die großen Katastrophen werden verhindert.